Wir haben Freude gebracht......

Am 15.12.2014 konnten den wartenden Kindern der Partnerschule in Swiebodzin 100 Geschenke übergeben werden. Mit gemeinsamen Gesang und Tanz wurde die riesige Freude zum Ausdruck gebracht. Besonders die Kinder im Kindergarten freuten sich über die Kuscheltiere. Bei einer leckeren Plätzchenkostprobe und einem Bocciaspiel lernten wir uns näher kennen. Zum Abschluss sahen wir uns die Christus -König-Statue, die mit ihren 36 Metern das weltweit höchste Christusbildnis ist, an. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest!

Danke

Viele Schüler /Schülerinnen, Eltern, Großeltern, Verwandte, Bekannte und natürlich Lehrer sind unserem Aufruf gefolgt und haben viele tolle Geschenke gepackt, die hier von Saskia, Sarah, Darleen, Maria, Jasmin und Kristin (v.l.) noch mit Schleifen versehen wurden.Wir möchten uns ganz besonders bei Jasmin Jäger (7A) bedanken. Jasmin ist Mitglied im UNESCO-Club der Schule. Sie verteilte unseren Aufruf auch außerhalb der Schule und konnte durch ihr großes soziales Engagement 40 Geschenke auf die Reise schicken.Am 15.12.2014 fahren Franca, Maria (7B), Jasmin(7A), Johanna (9B),Viktoria und Lea (10C) nach Swiebodzin, um die Geschenke zu übergeben. Wir werden gespannt erwartet.

Aktion"Weihnachten für die Partnerschule"

Projekttag "Frieden in unserer Welt"

Am 13.11. 2014 fand für die Klasse 7B ein Projekttag zu der Thematik „ Kriegsschicksale- Wir gedenken der Opfer“ statt. In diesem Jahr jährt sich der Ausbruch des 1. Weltkrieges zum 100. Mal, was wir zum Anlass nahmen, uns anhand einzelner Schicksale dieses Krieges dieser Thematik zu nähern. Gemeinsam sahen wir die Dokumentation "14 Tagebücher", die sehr eindrucksvoll die Schicksale Einzelner in den Mittelpunkt stellt und anhand individuellen Erlebnisse die geschichtlichen Zusammenhänge verständlich machte. Wir lernten Kinder kennen, die den Krieg zuerst spannend und aufregend fanden, sahen mit Erstaunen, wie 16-jährige Jungen voller Elan und Begeisterung in den Krieg zogen, durchlitten mit jungen Mädchen die Angst um ihre erste Liebe und sahen mit Entsetzen die furchtbaren Folgen des Krieges für die Menschen. Wir hatten Gelegenheit, Fragen zu stellen, aber vor allem über das Gesehene zu reden und uns auszutauschen. Es war wirklich schrecklich zu sehen, wie sehr jeder einzelne Mensch, der diesen Krieg erleben musste, litt. Schnell waren wir uns einig, dass wir sehr glücklich sein können, in einer friedlichen Welt leben zu können und dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen darf. Der Frieden ist das Wichtigste für die Menschen und als Symbol für den Frieden fertigten wir Windlichter in Form von Friedenstauben an. Wir schrieben Gedanken kluger Leute zu dieser Thematik auf unsere Taube, viele Schüler fügten noch ganz individuelle Wünsche und Träume hinzu. Zum Abschluss überlegten wir gemeinsam, wo unser Friedenswindlicht erstrahlen wird. Einige Schüler bringen ihre Windlichter zu Kriegsgräbern in ihrem Ort oder überreichen sie Urgroßeltern, die den Krieg miterlebt hatten. Einige Schüler der Klasse werden am Volkstrauertag gemeinsam mit Lehrern, Eltern und Müllroser Bürgern der Opfer des Krieges gedenken und mit den Friedenswindlichtern die Denkmale schmücken.

Klasse 7b

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